Grenzgänger: Ein Flüchtling ist ein Mensch, der mit Schmerzen lebt.
Zuger Zeitung, 20.04.2023
Grenzgänger: Ein Flüchtling ist ein Mensch, der mit Schmerzen lebt.
Zuger Zeitung, 20.04.2023
Neuer Präsident beim FRW
Zuger Woche, 5. April 2023
In unsicheren Zeiten Heimat bieten
Zuger Woche, 21.12.2022
Archiv Presse
2022
Eine Pionierin aus Notwendigkeit
Zuger zeitung, 29.07.2022
Die Pionierin verabschiedet sich
Zuger Zeitung, 08.07.2022, online 07.07.2022
Die FRW-Koordinationsstelle ist in neuen Händen
katholische-kirche-zug.ch/blog, 11.05.2022
Scheckübergabe International Women's Club Zug an FRW Interkultureller Dialog
Zuger Zeitung, 20.04.2022
Die Not ist so gross, dass ein Mensch sein Leben riskiert,...
Zuger Woche, 23.03.2022
Menschen mit russischer Abstammung nicht ausgrenzen
Zuger Presse, 22.03.2022
"Die Taliban haben alles zerstört."
Zuger Zeitung, 14.01.2022
Wer wohnt da?
NZZ-Folio Nr. 353
2021
Feier für Frauen von Frauen - 50 Jahre Frauenstimmrecht
Luzerner Zeitung, 08.10.2021
Afghanistan: Leben in Todesangst
Zuger Zeitung, 26.08.2021
Mit statt über uns sprechen!
1. Flüchtlingsparlament
Zuger Presse, 10.08.2021
Wie gerne würde ich selber für meine Familie arbeiten
Zuger Zeitung, 13.07.2021
2020
Gemeinsam essen verbindet
Zuger Zeitung, 29.10.2020
In gegenseitigem Austausch
Zuger Zeitung, 07.08.2020
Brücken zur neuen Heimat
Zuger Zeitung, 28.05.2020
Begegnungen helfen anzukommen
Zuger Presse, 04.02.2020
Durch Begegnungen neue Kraft tanken
Zuger Zeitung, 03.02.2020
Im FRW tut sich viel und es entstehen bunte Geschichten. Teilnehmende und Freiwillige berichten von ihren Erfahrungen und Erlebnissen.
Archiv FRW-Geschichten
2022
Wir vom FRW Interkultureller Dialog organisieren zusammen mit dem Afghanischen Kulturverein innerhalb des Flüchtlingstages einen Sponsorenlauf.
2020
Gedicht von Saime. Ei, mein lieber Freund, weisst du nicht, dass die Krusten keine blutenden Wunden sind.
Erfolgreich Deutsch lernen. Das B1 Goethe-Zertifikat als Tageskarte für eine Wallisfahrt und einen unvergesslichen Besuch auf dem Bergbauernhof der Familie Stucky
2019
Ein Jahr ist es bereits her, seit sich einige junge Zuger und Asylsuchende aus Eritrea, Afghanistan und der Türkei gemeinsam auf den Weg in die Berge machten.
2018
Vor Salman steht eine Glasvase mit herrlichen Bergblumen, auf seinem Gesicht spiegelt sich stille Freude.
2017
Ein irakischer Asylsuchender berichtet, wie er in die Schweiz gekommen ist. Er hat hier ein besseres Leben gefunden – doch die Sehnsucht nach seiner Heimat bleibt.
2016
Viele OberstufenschülerInnen und einige Asylsuchende strömten am 26. November zu den «Midnight Games Cham» in die Röhrliberg-Turnhalle und nahmen die Sport- und die Chillhalle in Beschlag.
Erfahrungen aus dem Berufsleben einbringen, den Austausch unter Kulturen pflegen und dabei die deutsche Sprache trainieren.
Gut 300 Personen fanden sich am Sonntag, 20. November in der Kirche St. Johannes in Zug ein, um dem Gesang von «chor zug» unter der Leitung von Bertrand Gröger zu lauschen.
Ab 14. Dezember wird das Kreativ-Atelier in Baar wieder jeden Mittwoch geöffnet sein.
Begegnung mit Geflüchteten bei einer Tasse Kaffee im Pfarreizentrum St. Michael (Kirchenstrasse 15, Zug) für Geflüchtete und Einheimische, für Frauen, Männer und Kinder.
Das „Ship of Tolerance“ wird mit einem Fest am Samstag, 10. September 2016, eingeweiht.
Nujin Haj Mohammed ist eine ungewöhnliche Frau, das realisiert man sofort, wenn man ihr begegnet.
Nach den sonnigen sommerlichen und warmen Tagen gestaltete sich das Wetter am Sonntag, 18. September 2016, der Feierlichkeit entsprechend, grau, kalt und regnerisch.
Sana Torani ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder, einen Sohn und eine Tochter, die schon verheiratet ist. Sana kommt aus Syrien.
Die Asyl- und Durchgangsstation in Steinhausen hat am 26. September zum Nachtessen eingeladen.
Die Projekte in unserer Pfarrei haben – nicht zufällig – Pioniercharakter.
Nach einem Jahr FRW realisiere ich, dass es nicht so einfach ist, das Geben. Die Kommunikation mit den Geflüchteten gestaltet sich schwierig. Deutsch ist keine einfache Sprache.
Ich heisse Bea Hobi-Prodolliet und wohne in Steinhausen. Ich bin seit 6 Jahren pensionierte Logopädin. Mein ganzes Leben habe ich schon der freiwilligen Arbeit gewidmet.
«Wer spielt am Dienstag mit der Damenmannschaft in Cham?», schreibe ich in meiner WhatsApp-Gruppe «Volleyball» auf meinem Handy.
Der FRW fördert den Frieden in der Gesellschaft, den gegenseitigen Respekt und das Achten der Würde jeder Person.
Organisation und Verein
FRW Interkultureller Dialog
BÜRO UND TREFFPUNKT
Pfarreiheim St. Martin
Asylstrasse 1
6340 Baar
076 761 74 46
info@frwzg.ch
UNSER KONTO
FRW Interkultureller Dialog
PostFinance, Konto 61-51846-9
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